04 Februar 2003

News, Februar 2003

Erstens, laß mich um Entschuldigung bitten, daß ich seit der Mitte Oktobers keine Webseiteaktualisierungen schreibe. Normalerweise würde ich samstags nachmittags die Aktualisierungen schreiben, aber bis vor kurzem habe ich samstags nachmittags an persönlichen Projekten gearbeitet. Ich habe den Vorsatz, meine Zeit besser aufzubringen: der Ort einer Versammlung, die ich Samstag morgens normalerweise habe, ist nach einer Ort gezogen worden, der weit näher zu meinem Haus ist; also kann ich nach Hause davon früher als zuvor gehen, und auch mehr Zeit haben, die Aktualisierungen meiner Webseite zu schreiben.

Viel passiert im letzten vier Monate. Etwa gleichzeitig, als ich die letzte Webseiteaktualisierungen geschrieben habe, bin ich gerade dabei gewesen, in eine Ottawa-gegründete karibische Band namens Hot Ice einzutreten, und zuerst bin ich in Sorge gewesen, daß das einzige stilistische Augenmerk der Band Reggae sein würde. Als ich Keyboards für eine Toronto-gegründete Einstudierung einer Show namens Sticks and Stones späten im 1980er Jahren spielte, spielte der DJ auf unserer Abschlussparty gar nichts außer Reggae. Aber Hot Ice, Gott sei Dank, spielt auch Soca und Zouk, die ungefähr modernisierte, schnelle Versionen Calypso sind--ziemlich wie eine karibische Version der südländische Rhythmen, die Chick Corea in Lieder wie „Captain Marvel“ und „Spain“ spielt. Und das gefällt mir. Außerdem sagt Bob Popyk, ein wohlbekannter Kolumnist und Sprecher und ein Mitglied von zwei Ortsverbände der Amerikanische Vereinigung der Musiker, schreibt, daß man einen Gig nicht ablehnen soll, bloß weil man Music darauf spielen werde, die dem Mensch nicht gefällt. Noch dazu hatte Barcode nicht viel gespielt; und Hot Ice, der in einem Musikmarkt ist, in dem es keine große Nachfrage nach karibische Musik gibt, spielt selbst nicht viel. Also habe ich gefühlt, ich habe Recht, eine zweite Band anzunehmen.

Etwa gleichzeitig ist eine dritte Band zu mir angekommen, als Mike Purdy, ein der Barcode-Gitarristen, hat mich angeladen, mit der Fabulous Edsels zu proben, eine Wiederaufführung einer Band, die ursprünglich bei der North Dundas District High School in Chesterville gegründet war. Die Band spielt frühzeitigen Rock von den 50er und 60er Jahren. In der ursprünglichen Version der Band waren einige der Mitglieder Lehrer und der Rest Studenten, und alle paar Jahre würde der Studententeil der Band verändern. Die Band wurde in den regionalen Telethone und in Wayne Rostads Show On the Road Again gezeigt, und beteiligte sich an mehrere Benefizveranstaltungen. Diese neue Verkörperung der Band, kurz bezeichnet als die Edsels, hat einige der ursprünglichen Mitglieder für einen Silvesterabendsgig bei der Chesterville Legion-Halle wieder vereinigt, und ich bin die einzige Mitglied der aktuellen Band, der nicht ein Mitglied der Ursprünglichen gewesen bin. Seitdem hat die Band entscheidet, zusammenzubleiben, und wir haben ein paar Gigs in Planung, von denen der frühester, glaube ich, späten im März steigen wird. Schon hat der Legion uns zurückerbeten, den nächsten Silvesterabendsgig zu spielen. Zur Zeit ist die Band auf monatelanger Lücke, weil ein anderer ihre Gitarristen, Bernie Harper, auf Urlaub in Australien mit seiner Frau ist.

Und als ob das nicht genug wäre, arbeite ich gelegentlich mit Tracy Annand-Robichaud, ein Mitglied der Cumberland Community Singers. Sie und ich haben Gigs bei der Offiziersmesse der Royal Canadian Air Force an der Gloucesterstraße mit einer Freundin, Leona, gespielt, und planen, Auftritte bei den Veranstaltungen zu buchen, zum Beispiel das Ottawa Tulip Festival, eine Jamsession beim Nepean Sailing Club, und die regionalen Telethone.

Was mein Plan, nach den Vereinigten Staaten zu ziehen, angeht--na, das ist noch sichbar, aber nicht so bald, wie ich ursprünglich gehofft hatte. Meine amerikanische Girlfriend, mit der ich für über 26 Monate gegangen war, und ich haben uns mitten im Dezember unsere Freundschaft aufgekündigt. Ich will sie nicht in Verlegenheit mit der Veröffentlichung der Einzelheiten der Bruchumstände bringen, aber sagen wir nur, daß die Entfernung von 490 Meilen zwischen uns, verbunden mit einigen Aspekten ihrer Wesensanlage, die ich fing an, im Verlauf der Zeiträume unserer direkten Zusammengehörigkeit zu sehen, mir immer mehr Aufschluß gegeben hat, daß sie die Richtige für mich gar nicht war. Also hast du jetzt eine größere Gelegenheit, mich für deine Veranstaltung zu buchen, als du zuvor gehabt hast.

Und früh in diesem Monat habe ich entscheidet, nicht nur Aktualisierung für meine Webseite zu schreiben, sondern auch die Webseite eine Modellpflege zu geben. Warum? Die Mehrfachrahmenmethode gefällt mir nicht viel, und eine Menge Webseiten, die ich vor kurzem gesehen habe, nutzen diese Methode auch nicht. Außerdem wollte ich diese Nachrichtsektion hinzufügen, und so lang wie das mich sowieso benötigen würde, daß ich die Menüstruktur in jeder HTML-Datei auf der Seite veränderte, könnte ich ebenso gut, die Menüstruktur zu vereinfachen und einige Abschnitte davon in Gruppen verbinden. Ich arbeite auch an den französischen und deutschen Übersetzungen der Seite. (Es mag noch nicht sein, daß ich diese Sprachen stark beherrsche, aber ich versuche!) Ich habe den Barcode-Abschnitt der Seite entfernt, weil ich plane, eine separate Webseite dafür zu schaffen, ebenso wie ich mit den Edsels und Hot Ice zur Zeit tue. Und ich gebe den Text in fetter Schrift aus, sodaß er besser gegen die grauen Notenschrift hervortrete.